MoodleBox | ||
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MoodleBox - ein mobiler Server für unterwegsDer Raspberry Pi 4B mit 4 GB RAM ist ein vollständiger Computer ... klein, fein und voller Überraschungen. https://raspberrypi.org Der Raspberry Pi 4B auch als mobile MoodleBox verwendet werden kann. Ausgestattet mit einer speziell konfigurierten microSD-Karte, startet der Raspberry Pi automatisch ohne Bildschirm und Tastatur, erzeugt ein eigenes WLAN und stellt einen internen Moodle-Server für 20 oder 25 mobile Endgeräte gleichzeitig bereit. Wenn die MoodleBox elektrisch mit einer PowerBank mit 3A (externe, wiederaufladbare Batterie, z.B. zum Aufladen von Smartphones) versorgt wird, kann die MoodleBox überall dort betrieben werden, wo man einen Moodle-Server haben möchte, wo es aber kein WLAN und keine mobilen Daten gibt ... in einer Ausstellung, an einem Denkmal, im Schulgarten, im Wald, … Die Hardware ist preiswert. Die Installation ist sehr einfach, weil der Inhalt für die microSD-Karte frei im Internet zum Download zur Verfügung steht. Nach dem Kopieren der microSD-Karte ist die MoodleBox fertig. https://moodlebox.net Weitere Infos zur MoodleBox gibt es hier im Moodle https://machmitnetz.de/course/view.php?id=182 |
ActivityPub | ||
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ActivityPub ist ein Standard für das FediverseActivityPub ist ein 2018 veröffentlichtes, offenes, dezentrales Protokoll für soziale Netzwerke, das von dem W3C verwaltet wird. Es bietet eine Client-zu-Server-API zum Erstellen, Hochladen und Löschen von Inhalten sowie eine Server-zu-Server-API für eine dezentrale Kommunikation. Es kommt als Protokoll für dezentrale soziale Netzwerke bereits in Microblogging-Plattformen wie Mastodon zum Einsatz. Actor-Modell des ActivityPub-Protokolls (Bild: W3C) |
Fediverse | ||
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Fediverse - erleichtert den Umstieg
Digitalcourage ist jetzt Teil von Fediverse Fediverse bezeichnet ein Netzwerk föderierter, voneinander unabhängiger sozialer Netzwerke, Mikroblogging-Diensten und Webseiten für Online-Publikation oder Daten-Hosting.Die Idee des „Fediverse“ ist, dass es möglich sein soll, ein Benutzerkonto auf einer beliebigen Plattform im Fediverse anzulegen und sich darüber mit Nutzern auf allen anderen Plattformen austauschen zu können, ohne dort ein weiteres Konto anlegen zu müssen. Ermöglicht wird das dadurch, dass die einzelnen Plattformen mittels bestimmter Kommunikationsprotokolle miteinander verbunden sind und so die föderierte Identität und Inhalte jeweils auf andere verbundene Plattformen und Instanzen verteilt werden.[2] Diese Praxis steht im Gegensatz zur Praxis der geschlossenen sozialen Netzwerke wie Twitter oder Facebook, bei denen Benutzer ein eigenes Benutzerkonto in jedem der Netzwerke benötigen, wenn sie mit anderen Nutzern des jeweiligen Netzwerks interagieren möchten. |