Fachbegriffe
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Agile Schulentwicklung | |||
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Agilität ist ein Merkmal des Managements einer Organisation (Wirtschaftsunternehmen, Non-Profit-Organisation oder Behörde), flexibel und darüber hinaus proaktiv, antizipativ und initiativ zu agieren, um notwendige Veränderungen einzuführen. Ursprünglich kommt agiles Arbeiten aus der Softwareentwicklung. Verschiedene Akteure versuchen Prinzipien agilen Arbeitens auf Schule und Schulentwicklung zu übertragen. So haben beispielsweise Menschen aus Schule und Schulverwaltung im Forum "Agile Verwaltung" das Manifest agiler Softwareentwicklung in vier Leitsätzen auf Schule übertragen: Die vier Leitsätze
Charakteristisch für agiles Arbeiten ist:
Torsten Klieme, Referatsleiter im Landesschulamt Sachsen-Anhalt, mit einem Beispiel über agile Strukturen für Schulentwicklung: | |||
Asynchron | |||
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Unter asynchroner Kommunikation versteht man in der Informatik und Netzwerktechnik einen Modus der Kommunikation, bei dem das Senden und Empfangen von Daten zeitlich versetzt und ohne Blockieren des Prozesses durch bspw. Warten auf die Antwort des Empfängers (wie bei synchroner Kommunikation der Fall) stattfindet. Beispiele für asynchrone Kommunikation sind:
Uwe Krüger, Berufsschullehrer in Burg, über Vorteile asynchroner Kommunikation: | |||
Ausstattung von Schulen | |||
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Für die Ausstattung von Schulen sind die Schulträger zuständig. Schulträger sind rechtsfähige Institutionen, die die sächlichen Bedingungen für eine Schuleinrichtung bereitstellen und unterhalten, also die räumlich-technischen Voraussetzungen sowie alle sächlichen Bedingungen zur Sicherung von Unterricht und Erziehung einschließlich der außerschulischen Kooperation. Oftmals ist damit auch das Eigentum am Schulgebäude und -grundstück verbunden; doch kann das Schulgebäude auch angemietet oder gepachtet sein. Schul-IT gehört zu den Ausstattungsaufgaben des Schulträgers. Ebenso wie bei dem Thema flexibles Klassenzimmer ist auch bei Fragen zur IT-Infrastruktur, Hardware und Software eine Ausstattungsplanung ohne Einbezug der Nutzerinnen und Nutzer (Lehrkräfte und Schülerinnen als auch Schüler) nicht sinnvoll. Torsten Klieme, Referatsleiter Landesschulamt, zum Thema Ausstattung: | |||
Blender | |||
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Blender ist eine freie, mit der GPL lizenzierte 3D-Grafiksuite, mit welcher sich Körper modellieren, texturieren und animieren lassen. Diese können in Grafiken, Animationen und Software systematisiert werden. Blender verfügt über umfangreiche Funktionen, um dreidimensionale Körper aller Art vom Technik-Design bis zur Architektur zu modellieren, sie zu texturieren, zu animieren und zu rendern. Blender besitzt einen eingebauten Videoschnitteditor und eine Spiel-Engine. Trotz der kompakten Größe von rund 9 MB ist das Programm sehr anspruchsvoll und bietet fast unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten für räumliche Design-Entwürfe, Architektur, Animationen und technische Visualisierungen, die auch mit 2D-Bildern und Video-Dateien kombiniert werden können. Das Programm deckt das gesamte Spektrum von der Geometrie- und Materialmodellierung über Beleuchtung bis hin zur Computeranimation ab. Bedienung und Menüführung sind äußerst umfangreich und mit den gängigen Konstruktionsprogrammen nicht zu vergleichen (siehe auch schulportal.at) Selbstgebauter 3D-Scanner mit Blender (Medinpraxis-Blog) https://www.medienpaedagogik-praxis.de/tag/blender/ Video zum Make up your MINT Kurs Wundersame 3D-Welten mit Blender | |||