Fachbegriffe


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Nutzerbild von Sabine Otter

Sabine Otter

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Webex Meeting und Webex Teams

von Sabine Otter - Donnerstag, 23. Juli 2020, 15:00
 

Mit der Plattform Webex Meeting kann man Video-Meetings mit Klassen durchführen und dabei über Bildschirmfreigabe Keynotes nutzen oder andere Dokumente oder auf einem Whiteboard schreiben. Mit der Gruppe ist Gruppen- und Einzelchat möglich und Dateien können freigegeben werden, auch von den TeilnehmerInnen. Die Anwendung Webex Teams ermöglicht eine bietet unterschiedliche Kommunikationskanäle für die Zusammenarbeit mit und in der Klasse. Dateien können hinterlegt werden und neue Meetings geplant werden, Textchats und Videotreffen sind möglich.
Es gibt eine kostenfreie Testversion für drei Monate mit einem Support, den ich als beeindruckend schnell und kompetent erlebt habe.
Die Plattform kann als App mit mobilen Endgeräten aufgerufen werden oder im Browser des Computers. Die TeilnehmerInnen können unkompliziert mit ihren eigenen email-Adressen eingeschrieben werden. Auch eine Telefoneinwahl ist möglich.
Nach diesen drei Testmonaten kostet die Plattform 10 Euro pro Lehrer-Lizenz pro Monat. Diese Edu-Version gibt es ab 25 Lizenzen für Schulen. 
Mir wurde beim Support versichert, die Server seien in Deutschland verortet. Einem Kollegen wurde bei einer Schulung diese Frage nicht in der Klarheit beantwortet. 



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Sylvia Lorenz

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Affengriff

von Sylvia Lorenz - Dienstag, 9. Juni 2020, 23:53
 


Mit dem Affengriff oder auch Klammergriff bezeichnet man das gleichzeitige Drücken der Tasten „Strg + Alt + Entf“. Man kann ihn verwenden, um ein abgestürztes Programm zu beenden bzw. den Task-Manager aufzurufen und den PC neu starten. .

weitere Infos: Klammergriff

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Android

von Sylvia Lorenz - Dienstag, 9. Juni 2020, 23:20
 


Android ist sowohl ein Betriebssystem als auch eine Software-Plattform für mobile Geräte wie Smartphones, Mobiltelefone, Fernseher, Mediaplayer, Netbooks und Tabletcomputer. Bei Android handelt es sich um freie Software, die auf einem Linux-Kernel basiert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Desktop-Computern hat man bei Android-Geräten nicht das vollständige Administrationsrecht. Von Nutzern unerwünschte Applikationen können nicht in jedem Fall von ihm entfernt werden, solche Rechte legt der Hersteller der mobilen Endgeräte fest.

Quelle: Wikipedia Android

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animierte GIF

von Sylvia Lorenz - Montag, 15. Juni 2020, 00:35
 


Animierte GIF-Bildchen sind die bewegte Form des GIF-Formats und im Web sehr verbreitet. Genau das ist aktuell auch die einzig sinnvolle Verwendungsmöglichkeit des Formats: kleine Logos und Icons mit geringer Farbtiefe. Für andere Zwecke ist das Format aber nur bedingt empfehlenswert. Das Farbspektrum ist mit 256 Farben sehr eingeschränkt. Je nach Anwendung sind für Logos und Icons eher Vektorgrafiken zu empfehlen, da diese beliebig skaliert werden können, wodurch Responsive Design möglich ist.

Quelle: Grafikformate kurz erklärt

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APP

von Sylvia Lorenz - Mittwoch, 10. Juni 2020, 00:08
 


Der Begriff App ist die Bezeichnung für Computerprogramme. Beispiele für Anwendungsgebiete sind: Bildbearbeitung, E-Mail-Programme, Webbrowser, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Computerspiele. Als App werden auch alle Anwendungen für Smartphones bezeichnet. Verbraucher- und datenschutzfreundliche Apps können im alternativen App-Store F-Droid bezogen werden, der sich mit seinem strengen »Free Open-Source-Software (FOSS)«-Konzept deutlich vom Google Play Store und anderen, vergleichbaren Stores abhebt.

weitere Infos: F-Droid und andere Alternativen

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Badges

von Sylvia Lorenz - Dienstag, 9. Juni 2020, 22:19
 

Mit den Badges [englisch für Auszeichnung] wird eine "Urkunde" dafür ausgestellt, dass die geforderten Aufgabe erfolgreich im Mooc bewältigt wurden. Es gibt zwei Arten der digitale Zertifikate. Die globalen Badges sind systemweit verfügbar. Sie werden für besondere Leistungen auf Systemebene verliehen, z.B. für das erfolgreiche Abschließen mehrerer Kurse. Die kursspezifische Badge sind für Nutzer/innen verfügbar, die in einem Kurs eingeschrieben sind.


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Calliope mini

von Sylvia Lorenz - Sonntag, 5. Juli 2020, 11:13
 


Der Calliope mini ist ein Einplatinencomputer, der für Bildungszwecke entwickelt wurde und an deutschen Grundschulen eingesetzt wird. Ziel ist es, Schülern ab der dritten Klasse einen spielerischen Einstieg in das Programmieren und algorithmische Denken zu ermöglichen. 


Bild: cc-by-sa Jörn Alraun / Calliope

Neben Schülern sollen auch Lehrkräfte und das Bildungssystem erreicht werden, damit langfristig mehr digitale Inhalte an Schulen vermittelt werden können. Die Programmierung des Mikrocontrollers ist über unterschiedliche, webbasierte Entwicklungsumgebungen möglich.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Calliope_mini

Es gibt verschiedene kostenfreie Online-Selbstlernkurse zum Calliope, beispielsweise bei Open SAP:

Hier liegt die Internetseite von Calliope und hier finden sich auch die browserbasierten Programmierumgebungen:

Hier findet sich kostenfrei nutzbares Lernmaterial für Schulen (cc-by-sa oder cc-by-nc-sa)

Hier liegt ein Calliope-Kurs von Ralf Krause

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Copyleft

von Sylvia Lorenz - Donnerstag, 18. Juni 2020, 00:53
 


In der Open Source Welt begegnet einem häufig der Begriff Copyleft das als Klausel in urheberrechtlichen Nutzungslizenzen verhindert, dass durch die die Lizenznehmer, die freie Softwareprogramme nutzen und erweitern aus Profitgründen in proprietäre Software überführt wird. Damit bleiben die Freiheiten auch für spätere Nutzer und Entwickler stets erhalten. Die Free Software Foundation führte das Copyleft-Prinzip mit ihrer GNU GPL-Lizenz ein. 


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Dashboard

von Sylvia Lorenz - Montag, 15. Juni 2020, 22:41
 

Das Dashboard ist eine individuell anpassbare Übersichtsseite, die Nutzer/innen Links zu ihren Kursen und Aktivitäten bereitstellt, z.B. ungelesene Forumsbeiträge, anstehende Aufgabenabgaben usw. In der Mitte zeigt das Dashboard den Kursübersicht-Block, der alle Kurse und zu bearbeitende Aktivitäten auflistet.

Quelle und weitere Infomationen: Dashboard in Moodle

 

 
  

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DRM

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 23:14
 

DRM – Kürzel für Digitales Rechtekontroll-Management oder Digitales Rechte-Management ist ein Kopierschutz. Vor allem bei digital vorliegenden Film- und Tonaufnahmen, aber auch bei Software, elektronischen Dokumenten oder elektronischen Büchern findet die digitale Nutzungsverwaltung Verwendung. Sie ermöglicht Anbietern, die solche DRM-Systeme einsetzen, prinzipiell neue Abrechnungsmöglichkeiten, um beispielsweise mittels Lizenzen und Berechtigungen sich Nutzungsrechte an Daten, anstatt die Daten selbst, vergüten zu lassen. Für den Endnutzer bedeutet das eine Beschränkung.

Quelle und weitere Informationen: Digitale Rechteverwaltung


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EtherPad

von Sylvia Lorenz - Montag, 15. Juni 2020, 17:55
 

Etherpad ist ein webbasierter Texteditor und dient zum gemeinsamen Erstellen von Texten bzw. Dokumenten. Die Software ist unter Open-Source-Lizenz gestellt. Zurzeit ist Etherpad auf einigen frei zugänglichen Servern im Netz installiert. Die Softwareentwicklung liegt bei der Etherpad Foundation. Etherpad wird dezentral von vielen Universitäten und von vielen Mitmachwerkstätten zur Verfügung gestellt.

Wie zum Beispiel vom Hackerspace in Weimar, welche ein Etherpad unter www.subsignal.org zur Verfügung stellen. Ansicht subsignal


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Firefox

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 23:29
 

Firefox als Kurzfassung für Mozilla Firefox ist ein 2002 erschienener freier Internetbrowser, der aus dem ebenfalls freien Internet-Programmpaket Mozilla hervorging und weltweit zu den drei am meisten genutzten Webbrowsern gehört.

Quelle und weitere Informationen: Mozilla Firefox


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Freie Software

von Sylvia Lorenz - Dienstag, 9. Juni 2020, 23:00
 


Die Grundprinzipien Freier Software sind schnell erklärt. Die zugrunde liegende Komplexität durch ihre lange Geschichte kann allerdings manchmal verwirrend sein. Im Folgenden schreiben wir mehr über die vier Freiheiten und ihre Bedeutung, die Grundlagen von Freie-Software-Lizenzen, die Vorteile, die Freie Software bietet, sowie die gebräuchlichsten Synonyme. Wenn Sie über den Tellerrand von Software selbst hinausschauen möchten, erfahren Sie mehr über das Zusammenspiel Freier Software mit anderen Bereichen wie Bildung, öffentlicher Beschaffung und Demokratie.

Das "frei" in Freie Software steht für Freiheit, nicht für den Preis. Freie Software garantiert ihren Nutzerinnen und Nutzern die vier grundlegenden Freiheiten. Ist nur eine dieser Freiheiten nicht gegeben, ist eine Anwendng als proprietär und damit als unfrei anzusehen.

  • Verwenden: Freie Software darf für jeden Zweck genutzt werden und ist frei von Einschränkungen wie dem Ablauf einer Lizenz oder willkürlichen geografischen Beschränkungen. 
  • Verstehen: Freie-Software-Code darf ohne Vertraulichkeitsvereinbarungen oder ähnliche Einschränkungen von allen untersucht werden. 
  • Verbreiten: Freie Software darf praktisch kostenfrei kopiert und weitergegeben werden
  • Verbessern: Freie Software darf beliebig modifiziert und angepasst werden. Verbesserungen dürfen weitergegeben werden. 


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FSFE

von Sylvia Lorenz - Dienstag, 9. Juni 2020, 22:27
 


Die Free Software Foundation Europe (kurz: FSFE) ist ein gemeinnütziger Verein, der Menschen im selbstbestimmten Umgang mit Technik unterstützt. Software beeinflusst sämtliche Bereiche unseres Lebens. Es ist wichtig, dass diese Technik uns hilft, statt uns einzuschränken. Freie Software gibt allen das Recht, Programme für jeden Zweck zu verwenden, zu verstehen, zu verbreiten und zu verbessern. Diese Freiheiten stärken andere Grundrechte wie die Redefreiheit, die Pressefreiheit und das Recht auf Privatsphäre.

Quelle: https://fsfe.org/about/about.de.html

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H5P

von Sylvia Lorenz - Freitag, 19. Juni 2020, 13:43
 


Mit H5P kann man eine freie und quelloffene Software nutzenm, um interaktiven (Lern)-Inhalten im Web zu erstellen. 2012 entwickelte mit öffentlichen Geldern die Organisation Norwegian Digital Learning Arena (NDLA) H5P, um das bisher auf Adobe Flash basierende Autorensystem zu ersetzen. Getragen vom Gedanken der Open Educational Resources sollte die gesuchte Lösung u. a. auf offene Standards wie HTML5 setzen und es einfach machen, Inhalte zu erstellen, zu teilen und zu verändern. [Quelle: Wikipedia H5P]

Über Erfahrungen und Ideen mit H5P berichtet in diesem Beitrag die Mitmach-Community Edulabs.


 
 

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JPG und JPEG

von Sylvia Lorenz - Sonntag, 21. Juni 2020, 17:30
 


JPG und JPEG stehen beide für das gleiche Grafikformat, das vorrangig in der Fotografie genutzt wird. Da in früheren Windowsversionen nur dreistellige Dateiendungen zulässig waren, wurde die Endung .jpg zusätzlich zu .jpeg (Joint Photographic Experts Group) eingeführt. Der entscheidende Vorteil des JPG-Formates ist sein geringer Bedarf an Speicherplatz aufgrund von Komprimierung der Bilddaten. Da diese jedoch verlustbehafte, sollte immer die Originaldatei gesichert und aufbewahrt werden.

weitere Infos: Wikipedia-Artikel zum Thema JPG 

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Markdown

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 23:02
 

Markdown ist eine Formatierungssprache und hat Ähnlichkeiten mit einer Computersprache, ist aber viel einfacher konzipiert und intuitiv in der Bedienung. Markdown ermöglicht es, Texte im Web zu formatieren, ohne das betreffende Dokument mit Befehlen und Kommandos zu überfluten. Lesbarkeit ist hierbei das oberste Ziel. Ein Markdown-formatiertes Dokument sollte in seiner Grundform veröffentlicht werden können, ohne den Anschein zu erwecken, es sei mit Tags oder Formatierungsbefehlen versehen (wie es bei HTML der Fall ist).

Quelle und weitere Informationen: Markdown Syntax


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MOOC

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 22:55
 

Massive Open Online Course (kurz MOOC), bezeichnet überwiegend in der Hochschul- und Erwachsenenbildung verwendete Onlinekurse, die in der Regel große Teilnehmerzahlen aufweisen, da sie auf Zugangs- und Zulassungsbeschränkungen verzichten. MOOCs kombinieren traditionelle Formen der Wissensvermittlung wie Videos, Lesematerial und Problemstellungen mit Foren, in denen Lehrende und Lernende interagieren und in virtuellen Lerngruppen zusammenarbeiten.

Quelle: Wikipedia und Erkärvideo zum Mooc


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Mozilla Firefox

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 23:30
 

Firefox als Kurzfassung für Mozilla Firefox ist ein 2002 erschienener freier Internetbrowser, der aus dem ebenfalls freien Internet-Programmpaket Mozilla hervorging und weltweit zu den drei am meisten genutzten Webbrowsern gehört.

Quelle und weitere Informationen: Mozilla Firefox


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Nutzerrechte

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 10:46
 


Nutzerrechte, auch Zugriffrechte genannt sind Priviegien (Regeln), die der Administrator vergibt, um jedem Nutzer kontolliert Zugriffe zu Porgrammen und Netzwerkoperatioen (Drucker, Verzeichnisse etc.). DAmit wird auch geregelt, welche Dateien und Verzeichniss vom Nutzer gelesen oder bearbeitet werden kann.


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OER

von Sylvia Lorenz - Sonntag, 14. Juni 2020, 21:27
 

Open Educational Resources -kurz OER sind Bildungsmaterialien jeglicher Art und in jedem Medium, die unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden. Eine solche offene Lizenz ermöglicht den kostenlosen Zugang sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch Andere ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen. Open Educational Resources können einzelne Materialien aber auch komplette Kurse oder Bücher umfassen. Jedes Medium kann verwendet werden. Lehrpläne, Kursmaterialien, Lehrbücher, Streaming-Videos, Multimediaanwendungen, Podcasts – all diese Ressourcen sind OER, wenn sie unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden. (Quelle: UNESCO Definition)

weitere Informationen:

broschüre oerDie Broschüre „OER in der Schule“ ist im Rahmen des Projekts erschienen. Sie steht unter der Lizenz unter CC BY-SA 4.0. Die Broschüre gibt kurz und bündig Antworten auf Fragen wie:

Warum OER in der Schule einsetzen?
Welche Lizenz ist die richtige für die Schule?
Wo und wie finde ich OER für den Unterricht?
Wie kann ich OER nutzen und selber erstellen?

Die Broschüre „OER in der Schule“ ist im Rahmen des Projekts LOERn als PDF und gedruckt (so lange Vorrat reicht) erschienen.



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Offene Standards

von Sylvia Lorenz - Sonntag, 14. Juni 2020, 00:35
 

Laut der Genfer Erklärung zu Standards und der Zukunft des Internets 2008  und dem Document Freedom Day lautet die Definition: 

Ein Offener Standard ist ein Format oder Protokoll, das von der Öffentlichkeit vollinhaltlich geprüft und verwendet werden kann; ohne jegliche Komponenten oder Erweiterungen ist, die von Formaten oder Protokollen abhängen, die selbst nicht der Definition eines Offenen Standards entsprechen; frei von rechtlichen Klauseln oder technischen Einschränkungen ist, die seine Verwendung von jeglicher Seite oder mit jeglichem Geschäftsmodell behindern; unabhängig von einem einzelnen Anbieter koordiniert und weiterentwickelt wird, in einem Prozess, der einer gleichberechtigten Teilnahme von Wettbewerbern und Dritten offen steht; in verschiedenen vollständigen Implementierungen von verschiedenen Anbietern oder als vollständige Implementierung gleichermaßen für alle Beteiligten verfügbar ist. 

Quelle: FSFE über offene Standards

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Open Data

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 23:57
 

Open Data – steht für die Idee, Daten öffentlich frei verfügbar und für jedermann nutzbar zu machen.

Die Forderung danach beruht auf der Annahme, dass frei nutzbare Daten zu mehr Transparenz und Zusammenarbeit führen.  Um die Nachnutzbarkeit zu gewährleisten, werden Freie Lizenzen verwendet. Die Open-Data-Bewegung ist im Umfeld der Wissenallmende anzusiedeln und teilt viele Argumente mit den artverwandten Themen Open Source, Open Content, Open Access und Open Education. Die Bereitstellung offener Daten durch die öffentliche Hand wird als eine Voraussetzung für Open Government angesehen.

Quelle: Wikipedia Open Data

weitere Informationen: Public Money - Public Code! | Dossier Open Data


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Open Source

von Sylvia Lorenz - Sonntag, 21. Juni 2020, 17:18
 

Open Source bezeichnet Software, deren Quellcode öffentlich zugänglich ist und die jeder nach Belieben einsehen, nutzen, verändern und weitergeben kann.

Schulen sollten nicht den wirtschaftlichen Interessen von Konzernen zum Opfer fallen, sondern Freiheit und Partizipation fördern. Dazu trägt freie Software bei. Politisch-ideell ist freie Software sogar unabdingbar: Wenn die Gesetze eines Staates nicht offenliegen, ist der Staat totalitär. Die Menschen gewöhnen sich an Willkür und Unberechenbarkeit. Ähnlich ist es bei Software: Wenn wir Schülerinnen und Schüler daran gewöhnen, sich in einem unberechenbaren System zu bewegen, in dem man Unternehmen ausgeliefert ist und sich auf ihre Versprechungen verlassen muss, pflanzen wir eine höchst unfreie Denkweise in Bezug auf IT-Technik tief in ihre Köpfe ein.

Quelle und weitere Informationen: Freie Software für Schulen

Interessante Beiträge zu Open Source in Schule:

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OpenStreetMap

von Sylvia Lorenz - Donnerstag, 18. Juni 2020, 20:44
 


Menschen aus der ganzen Welt erstellen in OpenStreetMap freiwillig Kartenmaterial unter einer offenen Lizenz. Jeder kann daran mitmachen oder es nutzen. Die OpenStreetMap-Gemeinschaft ist vielfältig, leidenschaftlich und wächst täglich. Die Mitwirkenden sind begeisterte Mapper, GIS-Profis, Ingenieure, die die OSM-Server betreiben und viele mehr. Über die Gemeinschaft Im OpenStreetMap-Blog, erfährt man mehr über die Gemeinschaft und das Projekt. 

Mehr Fakten über OpenStreetMap!

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Quant

von Sylvia Lorenz - Dienstag, 16. Juni 2020, 17:04
 
Quant - Die Suchmaschine, die Ihre Privatsphäre respektiert! Quant

Die Suchmaschine Quant wurde in Europa konzipiert und gegründet, und ist die erste Suchmaschine, die die Freiheiten Ihrer Benutzer schützt.

Ihr oberstes Gebot sind Privatsphäre und Neutralität. Auf kuketz-blog wird die technische Seite der Suchmaschine von Mike Kuketz als einem unabhängig Experten analysiert, der zum Schluss kommt, dass Qwant auf die Einbindung von Ressourcen aus Drittquellen und auch Cookies vollständig verzichtet und für die Suchmaschine eine Empfehlung ausspricht.  



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