Fachbegriffe


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Markdown

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 23:02
 

Markdown ist eine Formatierungssprache und hat Ähnlichkeiten mit einer Computersprache, ist aber viel einfacher konzipiert und intuitiv in der Bedienung. Markdown ermöglicht es, Texte im Web zu formatieren, ohne das betreffende Dokument mit Befehlen und Kommandos zu überfluten. Lesbarkeit ist hierbei das oberste Ziel. Ein Markdown-formatiertes Dokument sollte in seiner Grundform veröffentlicht werden können, ohne den Anschein zu erwecken, es sei mit Tags oder Formatierungsbefehlen versehen (wie es bei HTML der Fall ist).

Quelle und weitere Informationen: Markdown Syntax


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Mastodon

von MOOC Team - Sonntag, 14. Juni 2020, 20:43
 

Mastodon - Alternative zu Twitter mastodon logo

Transparent, dezentral, Open Source: Mastodon ist ein verteilter Mikroblogging-Dienst, der seit 2016 von Eugen Rochko (aus Jena) entwickelt wird. Im Gegensatz zu großen Plattformen wie Twitter ist Mastodon als dezentrales Netzwerk konzipiert. Hinter Mastodon steht keine Firma und kein Profit-Gedanke, es handelt sich um ein Open Source Projekt. Mastodon wird durch die Arbeit von Freiwilligen und durch Spenden ermöglicht. Es sind zahlreiche Server nötig, damit Tausende von Nutzer miteinander kommunizieren können. Daher betreiben einige Freiwillige private Server, sogenannte Knotenpunkte. Diese dezentralen Knotenpunkte sind zu einem großen sozialen Netzwerk verbunden. Meldet man sich nun bei Mastodon an, muss man sich für einen der Knotenpunkte entscheiden. Egal, welchen Knotenpunkt man auswählt, man kann später mit allen Nutzern auf Mastodon kommunizieren. Um in direkten Kontakt mit anderen Personen zu treten, benötigt man nicht nur deren Benutzernamen, sondern auch deren Knotenpunkt. Möchte man zum Beispiel mit Daniela Küllertz kommunizieren, der sich auf dem Knotenpunkt “bildung.social” angemeldet hat, schickt man seine Nachricht an @daniela_kuellertz@bildung.social. Die Instanzen des Dienstes sind Teil des Fediverse.

Was ist Mastodon? (Video auf Englisch)

 

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Mattermost

von Daniela Küllertz - Dienstag, 30. Juni 2020, 13:18
 

Mastodon ist ein verteilter Mikroblogging-Dienst, der seit 2016 von Eugen Rochko entwickelt wird, einem deutschen Programmierer aus Jena. Im Gegensatz zu großen Plattformen wie Twitter ist Mastodon als dezentrales Netzwerk konzipiert. Auf Mastodon können angemeldete Nutzer telegrammartige Kurznachrichten verbreiten. Diese Nachrichten werden „Toots“ oder übersetzt „Tröts“ genannt. Mastodon erlaubt pro Beitrag (Tröt) 500 Zeichen. Anfang 2020 sind es über 3,5 Millionen Nutzer die 332 Millionen Nachrichten von 2800 Instanzen aus versendet haben.



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Medienkonverter

von MOOC Team - Sonntag, 14. Juni 2020, 17:55
 


Medienkonverter oder auch Medienwandler sind im Netzwerkbereich eingesetzte Geräte, die Netzwerksegmente unterschiedlicher Übertragungsmedien wie Twisted-Pair-Kabel (TP), Koaxialkabel oder Lichtwellenleiter (LWL, Glasfaserkabel) miteinander verbinden und damit die übertragenen Daten physikalisch von einem Medium auf das andere umsetzen.

Geöffnetes 1000BaseSX-GBIC


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Tobias Krüger

Medienscout

von Tobias Krüger - Montag, 3. August 2020, 00:11
 

Bei der Ausbildung zum Medienscout sollen Schülerinnen und Schüler ihre eigene Medienkompetenz erweitern und entsprechendes Wissen, Handlungsmöglichkeiten sowie Reflexionsvermögen für einen sicheren, kreativen, verantwortungsvollen und selbst bestimmten Medienumgang aufbauen. Durch die Vermittlung dieser Aspekte an gleichaltrige Mitschülerinnen und Mitschüler soll zudem die Sozialkompetenz der Medienscouts gefördert werden. Eine Aufgabe der Medienscouts kann zudem darin bestehen, ein entsprechendes Beratungs- und Informationssystem für andere Mitschülerinnen und Mitschüler aufzubauen und innerhalb dieser Angebote zielgruppenorientiert und adäquat reagieren zu können.

Quelle: https://www.medienscouts-nrw.de/


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Microblogging

von MOOC Team - Sonntag, 14. Juni 2020, 20:51
 

Microblogging ist eine spezielle Form des Bloggens, bei der nur sehr kurze Mitteilungen veröffentlicht werden. Microblogging stellt eine sehr spezielle Form des Bloggens im Web dar. Der Unterschied zwischen einem normalen Blogging-Dienst und dem Microblogging besteht darin, dass es bei Microblogging nicht darum geht, thematisch in die Tiefe zu gehen, sondern innerhalb kurzer Zeit und ohne großen Aufwand Nachrichten aller Art generieren zu können. Diese werden mit Freunden oder der breiten Öffentlichkeit geteilt. Die Microblogging-Dienste bieten den Usern meist eine begrenzte Anzahl an Textzeichen an, innerhalb derer sie ihre Postings beziehungsweise Tweets verfassen und so den Service nutzen können.

 

 

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Molol

von Diana Schult - Donnerstag, 30. Juli 2020, 13:03
 

Abkürzung für die Lehrerfortbildung „Mobile Schule Oldenburg“

Eigentlich findet diese Fortbildung tatsächlich als Präsenzveranstaltungen einmal im Jahr statt. 1000 Tickets sind innerhalb kürzester Zeit vergriffen. In diesem Jahr erfolgten alle Sessions digital. Innovative Ideen und konstruktive Diskussionen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Es stehen noch zwei Termine aus.


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MOOC

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 22:55
 

Massive Open Online Course (kurz MOOC), bezeichnet überwiegend in der Hochschul- und Erwachsenenbildung verwendete Onlinekurse, die in der Regel große Teilnehmerzahlen aufweisen, da sie auf Zugangs- und Zulassungsbeschränkungen verzichten. MOOCs kombinieren traditionelle Formen der Wissensvermittlung wie Videos, Lesematerial und Problemstellungen mit Foren, in denen Lehrende und Lernende interagieren und in virtuellen Lerngruppen zusammenarbeiten.

Quelle: Wikipedia und Erkärvideo zum Mooc


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Moodle

von Daniela Küllertz - Sonntag, 21. Juni 2020, 20:55
 

Moodle ist ist ein freies objektorientiertes Kursmanagementsystem und eine Lernplattform, die sich besonders für den schulischen Einsatz eignet. Die Software bietet die Möglichkeiten zur Unterstützung kooperativer Lehr- und Lernmethoden. Moodle hat aktuell 213 Millionen Nutzerinnen und Nutzer weltweit.

Unter dem Begriff Lernplattform bzw. Learning Management System (LMS) versteht man ein Softwaresystem, das unter einer zentralen Oberfläche mehrere aufgabenspezifische Teilprogramme integriert, mit denen verschiedene Lernszenarien unterstützt werden.

Gemeinsam ist LMS als Lernumgebungen, dass sie Werkzeuge zur Erstellung, Kommunikation und Verwaltung von Lerninhalten, sowie zur Koordination von web-basierten Lernangeboten und zur Beurteilung der Lernenden enthalten.

Moodle stellt virtuelle Kursräume zur Verfügung. In diesen werden Arbeitsmaterialien und Lernaktivitäten bereitgestellt. Jeder Kurs kann so konfiguriert werden, dass nur angemeldete Teilnehmer diesen besuchen können, Gäste zugelassen sind oder zur Teilnahme ein Passwort erforderlich ist. Verschiedene Kursformate erlauben eine „wöchentliche Übersicht“, eine thematische Gliederung in verschiedenen Designs und vieles mehr.

Arbeitsmaterialien in Kursen sind multimediale Textseiten, Links und verschiedene Dateien. Lernaktivitäten sind Foren, Tests, Aufgaben, Lektionen, Wiki etc. Die Anordnung von Arbeitsmaterialien und Lernaktivitäten erlauben unterschiedliche didaktische Szenarien. Mit der Integration von H5P sind zahlreiche interaktive Lernmaterialien mit überprüfbarer Rückkopplung einfach in Moodle erstellbar.

Ralf Krause von Moodleschule e.V. über Moodle: 

Uwe Krüger, Berufsschullehrer, über Moodle für die Schulorganisation


Die Nutzer haben über ihnen zugewiesene Rollen im Kursraum oder für einzelne Aktivitäten unterschiedliche Rechte als Trainer/Dozent/Lehrer oder Teilnehmer/Student/Schüler. Das von der Mozilla Foundation betriebene Projekt der Open Badges eröffnet die Möglichkeit, digitale Auszeichnungen zu vergeben. Inhaber solcher Auszeichnungen können diese über das Internet präsentieren, beispielsweise im E-Portfolio-System Mahara.

https://moodle.org/



Ralf Krause - moodleSCHULE e.V.

MoodleBox

von Ralf Krause - Mittwoch, 11. August 2021, 16:37
 

MoodleBox - ein mobiler Server für unterwegs

Der Raspberry Pi 4B mit 4 GB RAM ist ein vollständiger Computer ... klein, fein und voller Überraschungen. https://raspberrypi.org

Der Raspberry Pi 4B auch als mobile MoodleBox verwendet werden kann. Ausgestattet mit einer speziell konfigurierten microSD-Karte, startet der Raspberry Pi automatisch ohne Bildschirm und Tastatur, erzeugt ein eigenes WLAN und stellt einen internen Moodle-Server für 20 oder 25 mobile Endgeräte gleichzeitig bereit. Wenn die MoodleBox elektrisch mit einer PowerBank mit 3A (externe, wiederaufladbare Batterie, z.B. zum Aufladen von Smartphones) versorgt wird, kann die MoodleBox überall dort betrieben werden, wo man einen Moodle-Server haben möchte, wo es aber kein WLAN und keine mobilen Daten gibt ... in einer Ausstellung, an einem Denkmal, im Schulgarten, im Wald, …  

Die Hardware ist preiswert. Die Installation ist sehr einfach, weil der Inhalt für die microSD-Karte frei im Internet zum Download zur Verfügung steht. Nach dem Kopieren der microSD-Karte ist die MoodleBox fertig. https://moodlebox.net 

Weitere Infos zur MoodleBox gibt es hier im Moodle  https://machmitnetz.de/course/view.php?id=182


Nutzerbild von Sylvia Lorenz

Mozilla Firefox

von Sylvia Lorenz - Samstag, 13. Juni 2020, 23:30
 

Firefox als Kurzfassung für Mozilla Firefox ist ein 2002 erschienener freier Internetbrowser, der aus dem ebenfalls freien Internet-Programmpaket Mozilla hervorging und weltweit zu den drei am meisten genutzten Webbrowsern gehört.

Quelle und weitere Informationen: Mozilla Firefox



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