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Medienkonverter

von MOOC Team - Sonntag, 14. Juni 2020, 17:55
 


Medienkonverter oder auch Medienwandler sind im Netzwerkbereich eingesetzte Geräte, die Netzwerksegmente unterschiedlicher Übertragungsmedien wie Twisted-Pair-Kabel (TP), Koaxialkabel oder Lichtwellenleiter (LWL, Glasfaserkabel) miteinander verbinden und damit die übertragenen Daten physikalisch von einem Medium auf das andere umsetzen.

Geöffnetes 1000BaseSX-GBIC


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Ralf Krause - moodleSCHULE e.V.

MoodleBox

von Ralf Krause - Mittwoch, 11. August 2021, 16:37
 

MoodleBox - ein mobiler Server für unterwegs

Der Raspberry Pi 4B mit 4 GB RAM ist ein vollständiger Computer ... klein, fein und voller Überraschungen. https://raspberrypi.org

Der Raspberry Pi 4B auch als mobile MoodleBox verwendet werden kann. Ausgestattet mit einer speziell konfigurierten microSD-Karte, startet der Raspberry Pi automatisch ohne Bildschirm und Tastatur, erzeugt ein eigenes WLAN und stellt einen internen Moodle-Server für 20 oder 25 mobile Endgeräte gleichzeitig bereit. Wenn die MoodleBox elektrisch mit einer PowerBank mit 3A (externe, wiederaufladbare Batterie, z.B. zum Aufladen von Smartphones) versorgt wird, kann die MoodleBox überall dort betrieben werden, wo man einen Moodle-Server haben möchte, wo es aber kein WLAN und keine mobilen Daten gibt ... in einer Ausstellung, an einem Denkmal, im Schulgarten, im Wald, …  

Die Hardware ist preiswert. Die Installation ist sehr einfach, weil der Inhalt für die microSD-Karte frei im Internet zum Download zur Verfügung steht. Nach dem Kopieren der microSD-Karte ist die MoodleBox fertig. https://moodlebox.net 

Weitere Infos zur MoodleBox gibt es hier im Moodle  https://machmitnetz.de/course/view.php?id=182


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GitLab

von Daniela Küllertz - Sonntag, 14. Juni 2020, 18:00
 

GitLab entstand als Webanwendung zur Versionsverwaltung für Softwareprojekte auf Git-Basis. Die in GitLab angelegten Projekte werden in digitalen Archiven organisiert, die sich Repositories (Repos) nennen. Hinzu kamen später Funktionen zur Fehlersuche, mit GitLab CI ein System zur kontinuierlichen Integration, die Nutzerverwaltung, Runner, Wiki, Kanban-Board, Container-Registry, Sicherheitsscanner für Container und Sourcecode, Multi-Cluster-­Verwaltung und -Überwachung sowie einige Funktionen mehr. GitLab ist in Produkte für Entwickler integrierbar und selbst über eine API fernsteuerbar. GitLab ist in den Programmiersprachen Ruby und Go entwickelt.

Die GitLab Community Edition (CE) wird als Open-Source-Software unter der MIT-Lizenz entwickelt. 



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Kanban-Board

von Daniela Küllertz - Sonntag, 14. Juni 2020, 18:19
 

Heinz BayerEin Kanban-Board oder eine Kanban-Tafel ist ein Werkzeug zur Umsetzung der Kanban-Entwicklungsmethode, mit der man den Produktionsprozess unterstützen kann. Waren die ursprünglichen Kanban-Tafeln physische Tafeln, werden heute von vielen Teams digitale Tafeln verwendet. Ein Open-Source-Kanban-Board gehört zu den Boardmitteln der Nextcloud und heißt Deck. Schulische Arbeitsgruppen bzw. Teams können sich mit einem Kanban-Borad (nebenstehend das Kanban-Board für das Schulentwicklungscamp 2019 in Halberstadt von Heinz Bayer) hervorragend Aufgabenpakete teilen, Aufgaben ziehen und die Abarbeitung von Teilaufgaben synchronisieren. Gerade für Schulprojekte oder Kooperationsaufgaben von pädagogischen Schulakteuren ist das ein hilfreiches Werkzeug.

Digitale Kanban-Boards haben den Vorteil, unabhängig von Ort und konkreter Tageszeit bearbeitbar zu sein. 


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Mastodon

von MOOC Team - Sonntag, 14. Juni 2020, 20:43
 

Mastodon - Alternative zu Twitter mastodon logo

Transparent, dezentral, Open Source: Mastodon ist ein verteilter Mikroblogging-Dienst, der seit 2016 von Eugen Rochko (aus Jena) entwickelt wird. Im Gegensatz zu großen Plattformen wie Twitter ist Mastodon als dezentrales Netzwerk konzipiert. Hinter Mastodon steht keine Firma und kein Profit-Gedanke, es handelt sich um ein Open Source Projekt. Mastodon wird durch die Arbeit von Freiwilligen und durch Spenden ermöglicht. Es sind zahlreiche Server nötig, damit Tausende von Nutzer miteinander kommunizieren können. Daher betreiben einige Freiwillige private Server, sogenannte Knotenpunkte. Diese dezentralen Knotenpunkte sind zu einem großen sozialen Netzwerk verbunden. Meldet man sich nun bei Mastodon an, muss man sich für einen der Knotenpunkte entscheiden. Egal, welchen Knotenpunkt man auswählt, man kann später mit allen Nutzern auf Mastodon kommunizieren. Um in direkten Kontakt mit anderen Personen zu treten, benötigt man nicht nur deren Benutzernamen, sondern auch deren Knotenpunkt. Möchte man zum Beispiel mit Daniela Küllertz kommunizieren, der sich auf dem Knotenpunkt “bildung.social” angemeldet hat, schickt man seine Nachricht an @daniela_kuellertz@bildung.social. Die Instanzen des Dienstes sind Teil des Fediverse.

Was ist Mastodon? (Video auf Englisch)

 


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