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Nutzerbild von Daniela Küllertz

Puavo

von Daniela Küllertz - Freitag, 10. Juli 2020, 11:47
 

Puavo ist ein Open-Source-basiertes Geräte-, WLAN- und Nutzerverwaltungssystem. Mit Puavo können schulische Lerngeräte verwaltet werden, die für Schulumgebungen geeignet sind. Puavo ist eine Kombination aus Web-Software (Puavo Web) und einem speziell konfigurierten System (Puavo OS), das das Debian GNU / Linux-Betriebssystem als Basis verwendet. Puavo Web wurde für die Verwaltung von Benutzerkonten und Geräten entwickelt. Puavo OS wurde für den großflächigen Einsatz in Grund- und weiterführenden Schulen entwickelt. Der Quellcode für beide ist freie Software unter GPLv2 + -Lizenz. Puavo erproben aktuell fünf Schulen in Sachsen-Anhalt in den Landkreisen Wittenberg, Börde und im Landkreis Harz.

Die Desktop-Umgebung von Puavo ist für Schulen gemacht: sie enthält zahlreiche Lernprogramme für den Fachunterricht, dazu ein Open-Source-Office-Paket, Audio-, Bild- und Videobearbeitung, 3D-Visualisierung und Grafiksoftware. Dazu gibt es Open-Source-Programmierumgebungen. Puavo verwaltete (Lern-)Geräte haben eine deutlich längere Lebensdauer und verbrauchen weniger Strom als herkömmliche PC's. Schon vorhandene Geräte, wie Computer oder Drucker, können weiter verwendet werden. Es fallen viel weniger oder gar keine Lizenzkosten an.

Weitere Informationen finden sich hier:

https://hackmd.io/7H72GAG2RaqsAdeN7pEYmA?view#Client-installieren

Carsten Burkhardt über Puavo


Vorstellung von Puavo durch Juha Erkkilä auf der FOSDEM 2020:


Hinweis: Dieser Film im Format webm wird leider nicht von allen Browsern und nicht auf allen Endgeräten ordentlich abgespielt. Mit den Browsern Firefox und Chrome sollte es auf allen Plattformen klappen.


Paul Panther

OsmAnd

von Paul Panther - Montag, 20. Juli 2020, 11:03
 

OsmAnd ist eine Open Source App für iOS und Android, mit der eine Offline-Navigation möglich ist.
OsmAnd basiert auf dem Open Source Kartenmaterial von OpenStreetMap. Die Karten werden in der App gespeichert.

https://machmitnetz.de/mod/page/view.php?id=160


Uwe Krüger

Threema

von Uwe Krüger - Montag, 20. Juli 2020, 11:03
 

Ein Messenger für mobile Kommunikation, der gefühlt so funktioniert wie die Konkurrenz auch. Threema ist aber DSVGO-konform und sticht durch folgende Merkmale hervor:

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung,
  • nur optionale Koppelung an die Mobilfunk-Nummer oder Email-Adresse,
  • Firmensitz in Europa.

Nutzerbild von Theresa Berthelmann

BigBlueButton

von Theresa Berthelmann - Montag, 20. Juli 2020, 23:22
 

BigBlueButton ist ein Open Source Konferenztool, das speziell für den Einsatz im Bildungsbereich (Fernunterricht) konzipiert wurde. Es lässt sich problemlos in viele Learning Managment Systeme integrieren, so auch Moodle. 

BigBlueButton beinhaltet alle Möglichkeiten, die auch professionelle Konferenztoole bieten: u.a. die gemeinsame Nutzung verschiedener Audio- und Videoformate, Präsentationen mit erweiterten Whiteboard-Funktionen (z.B. Pointer, Zoomen und Zeichnen), öffentlicher und privater Chat, Desktop-Sharing sowie untergeordnete Konferenzräume (sog. Breakout-Räume). Gerade letztere sind ideal, um im digitalen Unterrichtsszenario Gruppen- oder Partnerarbeiten durchführen zu lassen. Als Lehrkraft kann man jederzeit in diese untergeordneten Räume "springen" und dort auf Fragen antworten oder zusätzliche Hinweise geben. 





Nutzerbild von Sabine Otter

Webex Meeting und Webex Teams

von Sabine Otter - Donnerstag, 23. Juli 2020, 15:00
 

Mit der Plattform Webex Meeting kann man Video-Meetings mit Klassen durchführen und dabei über Bildschirmfreigabe Keynotes nutzen oder andere Dokumente oder auf einem Whiteboard schreiben. Mit der Gruppe ist Gruppen- und Einzelchat möglich und Dateien können freigegeben werden, auch von den TeilnehmerInnen. Die Anwendung Webex Teams ermöglicht eine bietet unterschiedliche Kommunikationskanäle für die Zusammenarbeit mit und in der Klasse. Dateien können hinterlegt werden und neue Meetings geplant werden, Textchats und Videotreffen sind möglich.
Es gibt eine kostenfreie Testversion für drei Monate mit einem Support, den ich als beeindruckend schnell und kompetent erlebt habe.
Die Plattform kann als App mit mobilen Endgeräten aufgerufen werden oder im Browser des Computers. Die TeilnehmerInnen können unkompliziert mit ihren eigenen email-Adressen eingeschrieben werden. Auch eine Telefoneinwahl ist möglich.
Nach diesen drei Testmonaten kostet die Plattform 10 Euro pro Lehrer-Lizenz pro Monat. Diese Edu-Version gibt es ab 25 Lizenzen für Schulen. 
Mir wurde beim Support versichert, die Server seien in Deutschland verortet. Einem Kollegen wurde bei einer Schulung diese Frage nicht in der Klarheit beantwortet. 




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